Die Erstellung von Barcodes vereinfacht und reduziert Fehler in vielen Geschäftsprozessen, von der Produktverfolgung bis zur Bestandsverwaltung. Die Auswahl des richtigen Barcodetyps, die Anpassung der Lesbarkeitseinstellungen und der Druck im entsprechenden Format sind die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Barcode-Erstellung.
Barcodes beschleunigen und verbessern die Datenerfassung bei Bestandskontrolle, Point-of-Sale-Transaktionen, Versand und Retouren. Automatisches Lesen verhindert manuelle Eingabefehler und steigert die Betriebseffizienz.
Es bietet Vorteile wie schnelle Bestandszählung, sofortige Bestandstransparenz, Verkaufsanalyse und Logistikverfolgung. Es ermöglicht Kosteneinsparungen in allen Größenordnungen, vom kleinen Unternehmen bis zum großen Lager.
Je nach Bedarf sollten unterschiedliche Barcodetypen ausgewählt werden. 1D (UPC, EAN, Code128) ist in einfachen Einzelhandels- und Logistikanwendungen üblich, während 2D (QR-Code, DataMatrix) für Situationen geeignet ist, in denen mehr Datenspeicherung und mobile Interaktion erforderlich sind.
Produktetiketten werden häufig in der Regalkennzeichnung im Einzelhandel und in Lagern eingesetzt. Durch ihr einfaches Design sind sie kostengünstig und schnell lesbar.
2D-Barcodes, wie beispielsweise QR-Codes, bieten eine höhere Datenkapazität und eignen sich ideal für den Transport von URLs, Seriennummern oder kleinen Datenpaketen. Sie können problemlos mit mobilen Geräten gescannt werden.
Um den richtigen Barcode zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Bestimmen Sie den Barcode-Typ, bereiten Sie die einzufügenden Daten vor, wählen Sie die entsprechende Auflösung und Größe aus, testen Sie ihn und exportieren Sie ihn schließlich in ein qualitativ hochwertiges Format.
Geben Sie an, welche Daten, z. B. Produktcode, Chargennummer oder URL, im Barcode enthalten sein sollen. EAN/UPC wird für den Einzelhandel bevorzugt, während Code128 für die Produktverfolgung oder den Versand bevorzugt wird.
Für eine gute Lesbarkeit des Barcodes mit einem Scanner empfiehlt es sich, den Barcode mit ausreichender Breite, Kontrast und einer Auflösung von mindestens 300 DPI zu erstellen. Testen Sie die Kontrasteinstellungen je nach Druckoberfläche und Material.
Testen Sie den Barcode nach der Erstellung auf Desktop- und Mobilgeräten. Korrigieren Sie Lesefehler oder falsche Daten umgehend. Richten Sie automatisierte Validierungsprozesse ein, insbesondere für die Massenproduktion.
Lesbarkeit, Datenstandardisierung und Kompatibilität sind bei der Erstellung von Barcodes entscheidend. Speichern Sie Barcodes nach Möglichkeit im Vektorformat (SVG, EPS), um Qualitätsverluste bei der Größenänderung zu vermeiden.
Achten Sie auf die EAN/UPC-Standards, die für den Einzelhandel oder den internationalen Handel unerlässlich sind. In speziellen Anwendungen vereinfacht die Verwendung von Barcodes, die mit Systemen wie GS1 kompatibel sind, die Prozesse.
Identifizieren Sie falsche oder doppelte Barcode-Nutzung, indem Sie die Barcode-Daten mit einer zentralen Datenbank abgleichen. Richten Sie regelmäßige Prüf- und Sicherungsverfahren ein.
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